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VfB Bottrop setzt auf ein Heimspiel und zweimal Steinmetz

© WAZ | Felix Hoffmann
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Das Testprogramm steht. Nur das letzte steigt im Jahnstadtion. Trainer Trebaljevac baut auf taktischen Feinschliff und einen Publikumsliebling.

 

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Redakteur Sport

Danny Steinmetz während des Auswärtsspiels des VfB Bottrop beim PSV Wesel-Lackhausen im Gespräch mit Vereinsboss Gündüz Tubay. Steinmetz läuft ab sofort wieder für die Schwarz-Weißen auf.

Nach der Hallenstadtmeisterschaft blickt der VfB Bottrop mit großer Vorfreude der Fortsetzung der Rückrunde entgegen. Der Landesligist will die kurze Zeit bis zum Punktspiel-Jahresauftakt gegen den 1. FC Lintfort am Samstag, 8. Februar, nicht vergeuden. „Ich glaube, ich hatte noch nie eine kürzere Winterpause“, sagt Dusan Trebaljevac. Der Trainer will seinem Team in fünf Testspielen Schliff verleihen. Nur eins davon wird im Jahnstadion ausgetragen.

 

Das erste Vorbereitungsspiel steht bereits am Sonntag auf dem Programm. Wenn es das Wetter zulässt, fährt der VfB Bottrop zur SG Unterrath, zum Tabellensiebten der Landesliga-Staffel 1. Es folgt eine englische Woche mit Testspielen beim Bezirksliga-Tabellenführer DJK SF Katernberg (Sonntag, 19. Januar) und beim Dorstener Landesliga-Zweiten SV Rot-Weiß Deuten (Donnerstag, 23. Januar).

 

Der SV Dorsten-Hardt kommt kurz vor dem Punktspielstart ins Jahnstadion

 

In den letzten Tagen vor dem Ligastart absolvieren die Schwarz-Weißen zwei weitere Vorbereitungsspiele. Am Sonntag, 26. Januar, treten die Schwarz-Weißen beim Landesligisten YEG Hassel an. Das letzte Testspiel gegen den SV Dorsten-Hardt am 2. Februar ist auch das einzige, das im Jahnstadion ausgetragen wird (15.30 Uhr).

© FUNKE Foto Services | Jakob Klos
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VfB Bottrops Trainer Dusan Trebaljevac will in der kurzen Pause an Taktik und Spielsystem feilen.

Die Trainingsarbeit ist nicht allein auf die sportliche Fitness ausgerichtet. Trebaljevac will die Tage bis zum Saisonstart auch für spielerische und taktische Elemente nutzen. „Zum Saisonstart sind wir von der Konkurrenz als Aufsteiger wahrgenommen worden. Das hat sich aber schnell geändert. Viele Mannschaften haben uns kommen lassen. Wir müssen darauf vorbereitet sein, häufiger die Initiative zu ergreifen“, so Trebaljevac.





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